So nuten Sie WhatsApp am Computer mit WhatsApp Web Manche Dinge so so schön einfach. Doch weil man sie nicht kennt nutzt man sie natürlich auch nicht. Für Schreibtischtäter, die gern Ihre WhatsApp-Kommunikation vom Computer aus erledigen wollen gibt es eine nicht sehr bekannte aber recht ergonomische Möglichkeit WhatsApp mit dem Webbrowser zu bedienen. Und das geht so: Gehen Sie mit dem Webbrowser Ihres Computers auf die Internetseite https://web.whatsapp.com. Auf der Webseite von WhatsApp Web sehen Sie einen sogenannten QR-Code. Mit diesem QR-Code verbinden Sie Ihren Account des Smartphones mit dem Server und damit mit der Webseite. Verbinden Sie dann das Smartphone am besten mit einem WLAN um die Nutzung der mobilen Daten zu reduzieren. Starten Sie nun den Messenger auf dem Smartphone. Öffnen Sie das Menü (Android) bzw die Einstellungen der App (iPhone/iOS). Tippen Sie dann auf WhatsApp Web. Es erscheint ein Barcode-Scanner auf dem Bildschirm des Smartphone. In einigen Fällen bleibt der Bildschirm des Smartphone weiss und man muss diesen Schritt aus unerfindlichen Gründen zweimal machen. Scannen Sie nun den QR-Code auf dem Bildschirm des Computers. Damit wird Ihr Benutzerkonto auf den PC „gespiegelt“. Nun können Sie den beliebten Messenger am Computer nutzen. Zum Beenden der Sitzung klicken Sie auf dem Computer in das Menü neben dem eigenen Profilbild und klicken Sie auf „Abmelden“. Sollten Sie das vergessen, so wird die inaktive Sitzung nach einiger Zeit automatisch getrennt. Das aktive Abmelden ist aber mit Sicherheit die bessere Lösung. Hintergrund: Natürlich werden nicht etwa die Daten vom Handy auf den Computer „gebeamt“. WhatsApp ist ein Cloud-Dienst, bei dem die Nutzerdaten auf den Servern des Betreibers liegen. Das sind im Wesentlichen die Kontakte des Smartphone, die Chats und die Mediendateien. Durch die Anmeldung bzw. das Login über den QR-Code wird die Rufnummer und andere...
Madrid – dig it! jetzt auch in Spaniens Hauptstadt...
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Servicios integrales para clientes comerciales en Madrid Im Rahmen des EU-Bildungsprogramms Erasmus hat sich für dig it! ein positiver Austausch mit Spaniens Hauptstadt ergeben. Aus dem Bildungsprogramm heraus hat sich dadurch auch eine sehr erfreuliche Kooperation entwickelt. In den beiden Haupstädten – Berlin und Madrid – stehen wir unseren Businesskunden nun mit je einem Team bestehend aus Systemintegrator, Anwendungsentwickler und MediengestalterIn zur Verfügung. Unsere Kunden erhalten somit alle wesentlichen Dienstleistungen und Produkte rund um Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) aus einer Hand. *** Como parte del programa de Erasmus de la UE, dig it! ha tendido lazos con entidades públicas y privadas de Madrid, la capital de España. En base a estas experiencias fructuosas y los contactos establecidos, existe en la actualidad un sólido vínculo de cooperación que amplía nuestro negocio. De esta manera, podemos atender a nuestros clientes empleando un cualificado equipo de integradores de sistemas, desarrolladores de aplicaciones y de medios repartido entre Berlín y Madrid. De esta manera, nuestros clientes obtienen de un sólo proveedor todos los servicios principales relacionados con las TIC (Tecnologías de la Información y la Comunicación). (Foto: Student with Flag Plaza Mayor Madrid of Spain by Adam S / the interngroup – CC BY...
Änderungen auf dem Planet...
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In der Verwaltungsoberfläche dig it!® planet control (froxlor) haben sich einige Änderungen durch das Entwicklerteam der Anwendung ergeben. Insgesamt wurde das Control-Panel verschlankt und damit letztlich auch sicherer gestaltet. * APS-Installationen * Backup-Funktion * Autoresponder * Webmailer * Sicherheit APS-Installationen wurden durch unsere Kunden in der Vergangenheit quasi nicht genutzt. Sie dienen der Installation von Web-Anwendungen auf Mausklick. Auf die bestehenden APS-Wordpress-Installationen sowie APS-Installationen der shop-Software OS-Commerce hat der Wegfall keinerlei Auswirkungen. Backup-Funḱtion Das bestehende Inplace-backup für Web-Frontend und mySQL-Datenbank ist ebenfalls weggefallen. Da wir parallel hierzu den gesamten Kundenserver planet täglich auch auf unseren backup-Server sichern, ergeben sich durch den Wegfall keine negativen Effekte für Sie als unsere Kunden. In einer geplanten neuen Backup-Lösung werden wir Ihnen gesondert Speicherplatz anbieten können, mit dem Sie auch Ihre persönlichen Endgeräte sichern können. Positiver Seiteneffekt: Durch den Wegfall der Sicherungsdateien wird Ihr Speicherkontingent entlastet. Autoresponder Unglücklich sind wir über den Wegfall des Autoresponders pünktlich zum Ferienbeginn in Berlin und Brandenburg. Aktuell erarbeiten wir eine Alternative, die bis zum Wochenende realisiert sein soll. Der künftige Autoresponder soll in der neuen Webmail-Anwendung und nicht, wie bisher, im Control-Panel untergebracht sein. Webmailer Der bestehende Webmailer Squirrelmail wird durch die modernere und sicherere WebApp Roundcube ersetzt. Der neue Webmailer ist bereits einsatzfähig. Sie erreichen Ihn unter https://planet.dig-it.de/roundcube https://planet.dig-it.de/webmail Bitte machen Sie sich mit der neuen Oberfläche vertraut und nehmen Sie ggf. persönliche Einstellungen vor. Die Zugangsdaten bleiben selbstverständlich bestehen. Squirrelmail erreichen Sie bis zum Ende dieser Woche noch unter https://planet.dig-it.de/webmail einstweilen noch unter https://planet.dig-it.de/squirrel Diese Adresse wird ab Montag auf den neuen Webmailer verweisen! Sicherheit Durch das Verschlanken des Control Panel dig it!® planet control (froxlor) ergibt sich per se eine höhere Sicherheit, zumal einige Funktionen im Entwicklerteam mit bittersüssen Kommentaren versehen waren. Zudem ist durch den notwendigen Schwenk auf...
Skolelinux mit LTSP am Collège Français...
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Französisches Gymnasium mit Skolelinux Das Französische Gymnasium in Berlin lebt eine offene und vielschichtige Kultur, gewissermaßen per Definition. Überrascht hat uns dennoch, dass auf das Stichwort „Open Source“ so freudig und hingebungsvoll reagiert wurde. Seit einiger Zeit nun ist der Apple Server durch debian edu aka Skolelinux ersetzt. Im jetzigen zweiten Streich wurde ein Raum mit PCs unter Windows XP erfolgreich an den Terminal-Server angebunden. Den XP-Clients wurden Festplatte und die teils defekten DVD-Laufwerke ausgeknipst, wodurch sie – en passant – auch noch weniger Strom verbrauchen. Die PCs booten via PXE über das Netzwerk und laden Ihr Betriebssystem vom Skolelinux-Server. Et voilá: Die Maschinchen starten ein Linux mit KDE und allerlei Lernsoftware. Bis auf einen dedizierten Switch je Computerraum und die Dienstleistung sind dabei keinerlei Kosten für neue Hardware oder Softwarelizenzen entstanden. Der Schule nicht und damit auch nicht dem Steuerzahler. Durch die weitergehende Nutzung eigentlich „unbrauchbarer“ Arbeitsplätze ist auch das Thema Ökologie und Nachhaltigkeit adressiert worden. Ein weiterer entscheidender Vorteil von Skolelinux mit dem Terminalserver: Anwendungen brauchen nur einmal zentral auf dem Skolelinux-Server installiert oder aktualisiert werden. Spätestens nach dem Neustart des Arbeitsplatztes ist die Anwendung auch dort verfügbar. Über das Webinterface „GOsa / GOnicus System Administration“ haben die Lehrer, die mit der Verwaltung des Servers betraut sind die Möglichkeit, Lehrer- und Schülerkonten neu anzulegen, zu bearbeiten oder zu löschen. Der Massenimport in den Skolelinux-Server ist dabei problemlos möglich. Selbstverständlich können auch Freigaben und entsprechende Zugriffsrechte auf der Ebene von Benutzern und/oder Gruppen eingerichtet werden. Der Fairness halber soll aber gesagt werden, dass völlig ohne Administration auch ein Skolelinux-Server nur eine tumbe Maschine ist. Der Erfolg des Einsatzes eines Skolelinux-Servers steht und fällt mit dem Einsatzszenario, dem Konzept, dem Know-How und der (zusätzlichen) Zeit, die für den Betrieb einer EDV-Umgebung immer notwendig ist...