Gemeinschaft 4 angetestet Jan18

Gemeinschaft 4 angetestet...

Telefonanlagen auf PC-Basis, Telefonieserver werden von den Marketingstrategen unserer Tage als „Dernier crie“ verkauft. VoIP – Voice over IP bzw. Internettelefonie hat im schlechtesten Fall mit Skype zu tun (Für die Unternehmensintegration eigentlich ein „no go“). Im besten Fall mit offenen Standards und Open Source. Mit Gemeinschaft 4 scheiden sich die Geister sicher so wie bei Gnome2 vs. Gnome3. Das Bedienkonzept ist eben ein gänzlich anderes, als das gewohnte. Dennoch: Der „Fortschritt“ hat seine Berechtigung. Das gilt umsomehr, als das Gemeinschaft 4 den Ansatz nach bestmöglicher Sicherheit verfolgt. amooma hatte in 2010 eine Ausschreibung des BSI – Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik – gewonnen. Das kommt nicht von ungefähr. Das erste Hands-on: Gemeinschaft in eine virtuelle Maschine installiert … Bootvorgang … ruckelruckel …. Neustart … fertig … Schreck … eine Stimme … cooool … Voiceprompts beim Hoch- und Runterfahren. Da grinst der Integrator! Die Oberfläche ist nicht eben sexy, aber scheint recht konsistent in der Konfiguration. Man darf gespannt sein, darauf, dass sich die Welten der Versionen 3 und 4 in der für März vorsichtig angekündigten Version 5 treffen....

Die eigene Wolke Jan18

Die eigene Wolke

Dateien in der Dropbox, Musik bei iTunes, Kontakte und Kalender bei Google und die Bookmarks bei Delicious oder Mister Wong. Wer mal in eine gute alte Zeitung schaut, dem kann es schonmal mulmig werden: Identitätsdiebstahl mutiert zum Breitensport. Owncloud nutzt einen eigenen virtuellen oder physikalischen Server, zu Hause oder beim Hoster und bietet all die Nettigkeiten des Lebens 2.0 in Eigenregie. Sicher ist auch das eigene Maschinchen nicht vor Angriffen gefeit, das Ziel ist aber wesentlich weniger lohnenswert. Unser Tipp für den ambitionierten Wolkenverwalter: Ausprobieren! www.owncloud.org

CCD Systems mit EBOX PLATFORM Jan18

CCD Systems mit EBOX PLATFORM...

Der CAD/CAM Spezialist Andreas Stolz brauchte „nur mal schnell“ einen neuen Small-Business-Server. Wie das so ist bei KMU sollte das neue Mutterschiff möglichst nichts kosten. Auch das geht: Einen guten gebrauchten PC, zwei neue Festplatten und Gigabit Ethernet. Dazu noch Zentyal (aka EBOX) als Software-Drehscheibe. Fertig ist der Server. „Einfach genial, was das Ding alles kann!“. Dabei werden Groupware, Jabber und Telefonie noch gar nicht genutzt. Wenn Herr Stolz wüsste,was noch alles geht …...

Optiker Barnikel setzt auf dig it! PBX Dez29

Optiker Barnikel setzt auf dig it! PBX...

Rechtzeitig vor dem Ablauf des 10-Jahres-Vertrags mit der SIEMENS AG hat sich Optiker Barnikel für eine offene und freie Telefonie-Lösung auf der Basis von Linux, Asterisk und Amooma Gemeinschaft entschieden. Während intern vollständig auf VoIP gesetzt wird, erfolgt die Anbindung nach aussen weiterhin über ISDN. Die vielfältigen Möglichkeiten werden trotz Abbildung der gewohnten Funktionen bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Vorgesehen ist noch die Integration einer CTI in die bestehende Branchenlösung EuroNet, das integrierte und herstellerübergreifende EDV- und Kommunikationssystem für Augenoptiker....

Dieter Haupt GmbH setzt auf Open Source Sep15

Dieter Haupt GmbH setzt auf Open Source...

Die Dieter Haupt GmbH erbringt alle Leistungen rund um Bauklempnerei, Gas- und Wasserinstallationen. Die traditionellen Tätigkeiten der Klempner, Flaschner, Spengler, Blechner und Küfer leben im Berliner Meisterbetrieb fort. Das SOHO-Netzwerk war in die Jahre gekommen und sollte durch eine aktualisierte Infrastruktur ersetzt werden. Der Geschäftsführer Andrew Haupt war von der Idee einer komplett freien Lösung sofort begeistert. Die „runderneuerten“ DELL SFF-PCs mit Ubuntu 10.04 LTS machten bei der Umstellung einen sehr komfortablen und flotten Eindruck. Der debian-basierte NAS-Server stellt mit Samba die benötigten Freigaben. Das Flagschiff der Fritz!Box-Serie ist Router und Telefonanlage mit Komfortfunktionen, die der alte TK-Dinosaurier nicht leisten kann. Lediglich die Türsprechstelle muss gegen eine aktuellere a/b-Variante getauscht werden und die Formatvorlage für Briefpapier und Rechnung muss von der MS-Office-Variante zur Open-Office Form angepasst werden. Ansonsten: Alles schick!...

Foto-Union verfritzt! Apr27

Foto-Union verfritzt!...

Rüdiger, Alf und Rhonda (in der Reihenfolge Ihres Auftretens) hatten seit geraumer Zeit ein Problem mit dem, was man bei Foto-Union bis dato unter einer Telefonanlage verstand. Britzeln und sogar Verbindungsabbrüche! Die alten DECT-Telefone waren mit einem Speedport-Router verbunden, sowas wie ein zentraler Fax2Mail und Voice2Mail-Dienst war aber unbekannt, ebenso wie ein gemeinsames Telefonbuch. Also eine Fritz!Box neuseter Machart ans VDSL, die drei Fritz!fon eingebucht, NAS-Platte angehängt und freigegeben, Drucker im LAN angemeldet und drei Macs angehangen. Fertig ist das SOHO-Netz. Fehlt noch den LaserWriter 8500 aus 2000 auszutauschen. Das sollte sich dann auch in der Stromrechnung bemerkbar machen 😉...

Visitenkarte für SanReMo Apr27

Visitenkarte für SanReMo...

Zuweilen gehen Dinge verloren: Der Schlüssel, die Brille, ein Knopf oder eine Datei. Gut wenn man dann jemanden hat, der Dinge wiederfindet oder anderweitig ersetzt. So geschehen mit der Vorlage für die Visitenkarte von Florian Höfs. Florian ist einer der drei Köpfe der Tesche Baugesellschaft mit Sitz in SanReMo. Sanierung, Renovierung und Modernisierung. Das klassische Baugeschäft eben. Klar, eine Mischmaschine oder ein Sack Zement sollte nicht so schnell verloren gehen wie eine Datei, es soll aber dennoch vorkommen. Ende gut, Alles gut. Jacqueline hat die liebgewonnene Visitenkarte saniert, renoviert und modernisiert und so konnte Florian schon bald seine alte und neue Visitenkarte in Händen halten....

Saubere Sache Mrz02

Saubere Sache

Der Rixdorfer ist seit nunmehr 28 Jahren eine echte Institution am Berliner Markt. Um es auf den Punkt zu bringen: Der Elektromeister Incebey Sahin verkauft und wartet weisse Ware. Waschmaschinen, Spülmaschinen, Kühlkombis und sonstige Haushaltsgeräte. Logisch, dass die „Grundreinigung“ der Corporate Identity ebendies abbilden muss, insbesondere vor dem Hintergrund der interkulturellen Kommunikation. Das soll sich Schritt für Schritt durch alle Elemente der CI fortpflanzen, demnächst ist auch eine aktualisierte Webseite dran. Rund um die Boddinstrasse, sagt Sahin, gilt ein Bild zuweilen mehr als viele Worte. Er muss es wissen, oder?...