„Ob Großstadt, Kleinstadt oder Dorf: Die Versorgung mit Trinkwasser und eine sichere Abwasserbeseitigung sind für Bürger, Wirtschaft und Umwelt von zentraler Bedeutung. Im Forschungsprojekt DEMAPLAN entwickelt inter 3 eine neue Software, mit der Wasserversorger Leitungen und Wasserwerke stärker an der Nachfrageentwicklung ausrichten können. Denn die Gestaltung zukunftsfähiger Wasserinfrastrukturen ist heute nur mit fundierten Kenntnissen der Veränderungen auf der Bedarfsseite möglich. Herkömmlich wird das technisch Machbare umgesetzt, um einen vermeintlich gegebenen Wasserbedarf abzudecken. Die Folgen dieser weit verbreiteten angebotsorientierten Herangehensweise zeigen sich in fehldimensionierten Anlagen und Netzen, die ein Grund für steigende Wasser- und Abwassertarife sind. Ausgehend von der Notwendigkeit einer stärker bedarfsorientierten Planung und Bewirtschaftung entwickeln inter 3 und der Herzberger Wasser- und Abwasserzweckverband (HWAZ) die Software-Toolbox DEMAPLAN – DEmand-oriented MAnagement and PLANning.“ So steht es auf der Homepage von inter3. Der Geschäftsführer Sharooz Mohajeri trat mit dem Wunsch an dig it! heran, eine Entwicklerplattform für die Software-Toolbox zu schaffen. Was lag da näher, als ein Linux-Server mit Apache, mySQL, PHP, FTP und SVN aufzusetzen, der auch C und Abkömmlinge wie C++ oder C# sowie Python, Java und andere geeignet war? Ein „alter“ Server im Hause war mehr als ausreichend für diesen Job dimensioniert. In nur wenigen Tagen war das Gerät aufgesetzt, konfiguriert, angeliefert und in Betrieb genommen, gesicherter Zugang via VPN inklusive. (foto: Bestimmte Rechte vorbehalten von...
dig it!® raspberry
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Für die Lösung ganz besonderer Fälle dient uns der Raspberry Pi, ein kreditkartengroßer Einplatinencomputer, der von der Raspberry Pi Foundation entwickelt wurde. Auf der Basis des ARM-Prozessors und mit einem debian GNU/Linux kann der „Raspi“ beinahe alles sein: Thin Client, Kiosk-System, POS-Basis, Mediacenter, Smart Home/Office Controller, Datalogger, WLAN Access-Point, TOR-Router, Server, WebCam, Türsprechstelle … Wo ein „großes“ System zu groß ist und ein PC zu „fett“, kommt der Raspberry PI ins Spiel. Wir entwickeln punktgenaue Lösungen auf der offenen Plattform für Ihren konkreten Anwendungsfall. (Original-Foto: Say hello to the Raspberry Pi by mendhak – CC BY-SA) raspiCAM Für den Raspberry Pi ist eine Systemkamera verfügbar. Eine angepasste Version der Anwendungssoftware „Motion“ macht aus dem Raspi eine Überwachungskamera. Motion nutzt ein video4linux Gerät (oder eben die Systemkamera) um Bewegungen zu erkennen. Sobald eine Bewegung bemerkt wird, zeichnet motion sowohl ein Standbild als auch eine Videosequenz auf. Bei Erkennung von Bewegung kann auch eine Benachrichtigung ausgelöst werden, sofern gewünscht. Sollen mehrere Kameras in ein Videoüberwachungssystem integriert werden, ist Zoneminder evtl. die richtige Lösung raspiKIOSK „XBMC Media Center (früher „XBox Media Center“ genannt) ist eine unter den Bestimmungen der GPL erhältliche freie Media-Center-Software. Sie dient dem Abspielen von Videos, Bildern und Musik von DVD, Festplatte und Server sowie der Wiedergabe von Audio- und Video-Datenströmen aus dem Internet.“ (Quelle: Wikipedia) Mit Raspbmc steht eine Distribution unter debian/GNU Linux für die ARM-Plattform des Raspi zur Verfügung. Das Mediacenter ist auch via Webinterface, vom Smartphone oder Tablet aus bedienbar! raspiCONTROL Mit einer sogenannten COC-Erweiterung für 868MHz RF Control kann aus dem Raspi eine Plattform zur Heimautomation werden. Die Software FHEM ist eine Automations-Plattform zum Empfang von Sensor-Daten wie Temperatur und Luftfeuchte und Senden von Aktor-Kommandos, wie Schaltern (Steckdosen) oder Stellmotoren. Das Controlcenter ist auch via Webinterface, vom Smartphone oder Tablet aus bedienbar! raspiCLIENT Der kleine und smarte Raspberry Pi lässt sich mit einem Vesa-Mount an die Rückseite eines TFT-Monitors befestigen. Unter debian GNU/Linux und mit der Anwendung rdesktop wird daraus ein energieffizienter Thin-Client für alle gängigen Terminalserver oder...
IGEL sind cool
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Mit 1GHz und nur 256MB RAM kann man heute doch gar nichts mehr anfangen, oder? Aber sicher! Zumal, wenn dermassen ausgestattete Maschinchen lüfterlos sind und keine 15W verbrauchen. Genau genommen sind die IGEL ThinClients sogar echte Allround-Talente. Sie verbinden sich mit so ziemlich allem, was man in der Netzwerk-Welt so findet. Auch (und vor allem) mit Windows Terminal-Servern. Rüstet man die Geräte auf 1GB RAM auf und stiftet eine 4GB Compact-Flash-Karte anstelle der 128MB die – notabene – bereits ein vollständiges und angepasstes Betriebssystem beherbergen, kann man aus den Booksize-PC fast alles machen: Windows-PCs, Home-Server, Firewall, VoIP-Telefonanlagen, Kassensysteme. Letztlich ist alles eine Frage der Software. Klar: das „Gewusst-Wie!“ entscheidet. Aber deshalb lauten Firma und Claim ja auch dig it!...
Berliner Netzwerk für freie IT...
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open it berlin ist eine Dachmarke für das Handlungsfeld Open Source/Open Standards im Rahmen der Landesinitiative „Projekt Zukunft“. Die Marke dient Berliner Akteuren im Bereich Open Source, Open Hardware und Open Standards/Interoperabilität als gemeinsames Dach, um ihre Aktivitäten zu bündeln und ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Auch Schnittstellen zu anderen „Open-Feldern“ wie z.B. Open Data, Open Content und Open Design sind erwünscht. Was liegt also näher, als sich diesem Netzwerk anzuschließen? dig it! freut sich, als neue Akteur im Netzwerk dabei sein zu können....
Kräftig orange
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Der interkulturelle Dialog gehört zu dig it! wie der Mond zur Erde. Selom ist bildende Künstlerin und Autorin und brauchte „nur mal schnell“ eine Visitenkarte. OK, ihre Vorstellungen waren recht konkret, aber in der Abstimmung der Details kann es (gerade bei Künstlern) doch auch mal zu einigen „wenn“ und „aber“ kommen :o) Einfach sollte sie sein, die Visitenkarte, schlicht aber dennoch kraftvoll und auffällig. Naja, pourqoi pas? Nach einem Besuch und einige Mails später erhalten wir eine Streicheleinheit wie selten. Selom schreibt: „Vous êtes, tout simplement génial! Je vous remercie, mille fois; mes salutations vont aussi, á la collégue qui a fait la conception: chapeau, madame.“ Avec plaisir Madame Selom. À votre service. À la...
Volle Packung für Rechtsanwälte...
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Die Anwaltskanzlei Kubacki & Götz-Lehmann ist spezialisiert auf das Straf-, Verkehrs- und Zivilrecht. Die Kanzlei befindet sich unweit der „Tempelhofer Freiheit“ am ehemaligen Flughafen Tempelhof. Hier und da hatten sich im Netzwerk unbemerkt einige, für die Sicherheit wichtige Dienste verabschiedet, die in ihrer Summe zu einem veritablen Problem hätten führen können. Gut, dass sich Frau Müller an dig it! erinnert hat! In nur zwei Wochen wurde eine Bestandsaufnahme mit Gefährdungsbeurteilung erstellt. Daraus wurden konkrete und pragmatische Handlungsempfehlungen abgeleitet. Das Resultat ist eine komplett runderneuerte Infrastruktur samt Linux-Server, Linux-Firewall, USV, verschlüsselter Datensicherung und mobilen Arbeitsplätzen zu festen monatlichen Kosten. Eine Besonderheit: Neben den Thinkpads kommen auch Macbooks mit Bootcamp und Windows 7 zum Einsatz. Allesamt nutzen RA-Micro und den Dictanet-Workflow im Netz. Frau Götz-Lehmann: „Die Arbeitsplätze der Anwälte laufen jetzt endlich stabil. Die Antwortzeiten der eingesetzten Server-Software sind deutlich kürzer als vorher.“ Eine heterogene und dennoch runde Sache:...
Europe Mediation
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Mediation ist eine Methode schonender Konfliktlösung, bei der die Konfliktparteien mit Unterstützung einer neutralen Person – des Mediators – eine Einigung anstreben. Mediation kann ein Ergebnis erreichen, das beiden Seiten gerecht wird und keine Verlierer zurücklässt. Dies gilt gleichermaßen für Privatpersonen im Nachbarschaftsstreit wie für Unternehmen oder Staaten. Den Balanceakt zwischen seriösem Auftreten und coolem Understatement mit einem Augenzwinkern hat sich dig it! mit dem Entwurf des Logo und der Webpräsenz erfolgreich gestellt. Das Europäische Institut für angewandte Mediation hat derzeit Repräsentanten in Brüssel, Berlin, Wien und Prag...
Kinderhaus Falkensee mit neuem Logo...
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Auch oder gerade soziale Projekte müssen sich Gedanken über Ihre Außendarstellung machen. Das Kinderhaus Falkensee bietet 9 Plätze für Kinder und Jugendliche ab dem 8. Lebensjahr. Es liegt westlich vor den Toren Berlins inmitten freier Natur und regt zu vielfältigen Freizeitaktivitäten an. Mädchen und Jungen mit unterschiedlichen körperlichen, seelischen und leichten geistigen Behinderungen werden in familiärer Atmosphäre individuell und fachgerecht betreut. Unser Logo mitsamt elektronischem Briefpapier und individualisierten Visitenkarten trifft offenbar den Nerv von Kornelia und Ronald Kallin. Wir sind sicher: Auch von vielen anderen. Ein Flyer für das lerntherapeutische Projekt ist in Arbeit....