Verfolgt man die Sendung „neues.spezial“ auf 3sat, stellt sich nach einigem Überlegen der Wunsch nach einer Alternative ein. Zugegeben: Die Dienste und Visionen von Google bewegen sich irgendwo zwischen Faszination und Horror. Dennoch oder deswegen ist es gut, wenn man sich auch anderweitig orientiert. Ein vielversprechender Kandidat, allerdings mit einem völlig anderen Hintergrund könnte semaGER sein. Die semantische Suche liefert als Treffer nicht allein Seiten, in denen genau das eingegebene Suchwort vorkommt. Wikipedia: „Die Semantik ist das Teilgebiet der Sprachwissenschaft, das sich mit der Bedeutung sprachlicher Zeichen befasst“. So liefert semaGER eben auch Treffer, die im bedeutungsvollen Umfeld des Suchbegriffs zu finden sind. Zur Seitenbeschreibung von semaGER heisst es dort: „Die Internetsuchmaschine Semager findet Internetseiten, die dem Gesuchten entsprechen aber nicht zwingend die Suchbegriffe enthalten. Ebenso kann die Suche verwendet werden um verwandte und ähnliche Wörter ausfindig zu machen und ist der Funktion eines Thesaurus somit nicht unähnlich. Im Gegensatz zur Volltextsuchmaschine bei der nur exakt die eingegeben Suchbegriffe gefunden werden, verfolgt Semager den Ansatz stark verwandte Suchbegriffe in die Suchergebnisse mit einzubeziehen.“ SemaGER vereint in seiner Webseite neben dem Konzept des Semantic Web auch die Ansätze des Web 2.0. Während semaGER offenbar ein privatwirtschaftliches Projekt ist bietet die Meta-Suchmaschine MetaGer der Leibniz Universität Hannover eine Suche über deutschsprachige...
Grundrecht auf digitale Intimsphäre...
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Die Nutzung informationstechnischer Systeme ist für die Persönlichkeitsentfaltung vieler Bürger von zentraler Bedeutung, begründet gleichzeitig aber auch neuartige Gefährdungen der Persönlichkeit. Eine Überwachung der Nutzung solcher Systeme und eine Auswertung der auf den Speichermedien befindlichen Daten können weit reichende Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Nutzers bis hin zu einer Profilbildung ermöglichen. Hieraus folgt ein grundrechtlich erhebliches Schutzbedürfnis. Die Gewährleistungen der Art. 10 GG (Telekommunikationsgeheimnis) und Art. 13 GG (Unverletzlichkeit der Wohnung) wie auch die bisher in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts entwickelten Ausprägungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts tragen dem durch die Entwicklung der Informationstechnik entstandenen Schutzbedürfnis nicht hinreichend Rechnung. Der Schutzbereich des Telekommunikationsgeheimnisses erfasst auch die Kommunikationsdienste des Internet (z.B. E-Mails). Soweit sich eine Ermächtigung auf eine staatliche Maßnahme beschränkt, durch welche die Inhalte und Umstände der laufenden Telekommunikation im Rechnernetz erhoben oder darauf bezogene Daten ausgewertet werden, ist der Eingriff allein an Art. 10 Abs. 1 GG zu messen. Der Schutzbereich dieses Grundrechts ist dabei unabhängig davon betroffen, ob die Maßnahme technisch auf der Übertragungsstrecke oder am Endgerät der Telekommunikation ansetzt. Daher ist Art. 10 Abs. 1 GG der alleinige grundrechtliche Maßstab für die Beurteilung einer Ermächtigung zu einer „Quellen-Telekommunikationsüberwachung“, wenn sich die Überwachung ausschließlich auf Daten aus einem laufenden Telekommunikationsvorgang beschränkt. Dies muss durch technische und rechtliche Vorgaben sichergestellt sein. (Foto: Tobias Helfrich)...
Sicher kommunizieren unterwegs...
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Dass man inzwischen Programme samt der persönlichen Einstellungen auf einem USB-Stick von einem (Windows-)Computer auf den anderen mitnehmen kann, ist für viele nichts Neues. Auch das Thema Verschlüsselung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Stellt sich die Frage: Kann ich meine Programme und Daten mitnehmen und von unterwegs sicher kommunizieren? Die Antwort lautet: Ja, und das u.U. sogar besser und kostengünstiger mit Open-Source-Software als mit proprietären Lösungen. Kurz gesagt liesse sich ein verschlüsselter USB-Stick auf der Basis von www.truecrypt.org erstellen, auf den im nächsten Schritt Programme installiert werden können, wie man sie z.B. unter www.portableapps.com findet. Wenn man zudem www.gpg4win.de nutzt, hat man sowohl den Stick als auch die Mailkommunikation sowie auf Wunsch jedes ausgehende Dokument verschlüsselt und signiert! Die gesamte Software kostet *tatarataaaaa* NICHTS! Völlig legal und transparent, weil Open Source. Zudem ist die genannte Software mindestens für Windows, z.T auch für Linux oder für den Mac verfügbar. Eine VPN-Lösung für die verschlüsselte Verbindung zwischen Arbeitsplatz und Server sollte mit OpenVPN GUI realisierbar sein, allerdings handelt es sich hierbei „nur“ um eine Windows-Version. Ein USB-Stick mit 4GB kostet derzeit ca. 35,00 EUR, einer mit 8GB ist für ca. 75,00 EUR zu haben. Ein weiterer Vorteil: Sollte man eine individuelle Lösung einmal „ausgerollt“ haben, liesse sich diese auch ohne Lizenzkosten beliebig duplizieren, um somit, theoretisch, einem ganzen Mitarbeiterstab dieselbe Plattform zu bieten. maschinenunabhängig. Weitere, gut verständliche Informationen (auch für Geschäftsleute) findet sich auf den Seiten des BSI für Bürger....
KKS zieht um
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Die Krahmer Krenz und Schwabe Umzüge GmbH steht für fachgerechte, sorgsame und umweltfreundliche Umzüge, egal wohin. Das wissen wir bei dig it! aus eigener Erfahrung. Wen wundert es also, daß Vertrauen mit Vertrauen belohnt wird: dig it! macht nun den Umzug für KKS, natürlich nur virtuell. Die neue Homepage bekommt neben dem Pflichtteil der Beschreibung des Angebots, des Impressums und einem Kontaktformular einen ganz besonderen Leckerbissen. Die Kür wird der interaktive Umzugsplaner. Er soll, anders als auf anderen Seiten, dicht am Kunden und an der Realität sein. Dazu entwicklen wir eine besondere Form der Abfrage der Umzugsdaten vorab. Selbstverständlich ersetzt das Internet aber schließlich und endlich nicht den persönlichen Kontakt. Eine Homepage kann eben eins nur fördern, nicht ersetzen: Vertrauen! Wie es ist und wie es wird sehen Sie unter...
HYDRA unschlagbar
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Wer einem Highheel-Schlangenschuh mit Giftzahn begegnet, ist bei HYDRA gelandet. HYDRA ist die erste autonome Hurenorganisation in Deutschland, die 1980 von sozial engagierten Frauen aus unterschiedlichen Berufssparten ins Leben gerufen wurde. Hydra war eine neunköpfige Schlange aus der griechischen Mythologie, der immer zwei Köpfe nachwuchsen, wenn man einen abschlug. Als ähnlich unschlagbar sollte sich die Zusammenarbeit zwischen Hydra und dig it! erweisen. dig it! liefert „frische“ Arbeitsplätze und installiert eine Firewall und ein WLAN um die Infrastruktur bei HYDRA auf einen aktuellen Stand zu bringen. Zudem überwacht dig it! die Systeme und hilft den Frauen bei der Selbstverwaltung Ihrer Domain....
INTEGRAtiv und anders...
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Die Integra gGmbH ist ein gemeinnütziges Berliner Unternehmen, das behinderten Menschen dauerhaft einen Arbeitsplatz bietet. Sie wurde 1982 gegründet. Inzwischen gibt es drei Geschäftsbereiche, die sich seit Jahren am Berliner Markt behaupten. Vielleicht sind es gerade die besonderen zwischenmenschlichen Nuancen, die beide Partner erfolgreich sein lassen. Wie bei dig it! ist es auch bei Integra erklärtes Ziel, die Kunden durch anspruchsvolle Qualität zu überzeugen. Das gilt gleichermassen für Dienstleistungen und Produkte. dig it! übernimmt die IT-Systembetreuung bei Integra. Dazu gehören Windows-Arbeitsplätze, eine Linux-Firewall und Server unter Windows und Linux. Auch für das Hosting der Internetpräsenzen hat sich integra für dig it! entschieden. Nicht zuletzt sorgt Integra in den Geschäftsräumen von dig it!, dass aus dem Zusammenspiel eine „saubere Sache“ wird....
4Gbps-Backbone an der MBO...
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Die Martin-Buber-Oberschule in Berlin-Spandau ist die erste Gesamtoberschule in Berlin. Der erste Abiturjahrgang hat die Schule 1979 verlassen. Seither hat sich vieles verändert. Rund 1.200 Benutzer greifen über ca. 150 PCs auf das Netzwerk zu. Dateiserver für die Profile, Datensicherungssysteme, Webserver und Mailsystem benötigen einen ordentlichen Datendurchsatz. Zwischen den Haupt- und einem Nebengebäude wurde deshalb eine Glasfaserstrecke verlegt, die auch zukünftigen Anforderungen gerecht werden soll. Zwei Full-Gigabit-Switches auf jeder Seite führen die Switches der einzelnen Trakte zusammen und verbinden in einem 4-Gbps-Trunk die beiden Gebäudeteile. Erste Tests zeigen, dass auch ein vollbesetzter Multimedia-Raum keine Kompromisse in Hinblick auf die Bandbreite erwarten lassen. (Foto: pixelquelle.de)...
JOMI-plak plakativ anders...
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JOMI-plak ist eine der bekanntesten Plakatierungsfirmen in Berlin. Da, wo andere wegen wilden Plakatierens abgemahnt werden hat JOMI-Plak die alternative Lösung: Saubere Verträge und kompetente Partner. Einer der Partner ist dig it! Die Lösung für JOMI-plak ist ein integriertes Konzept für interaktive Online-Werbung: Dynamische Webseiten, datenbankgestütztes Content-Management-System (CMS) auf der Basis von dig it! teamwork. Ein zusätzliches Newsletter-Modul, Pflege der Kontaktdaten, individualisierte Serien-Mails auf der Basis von Permission-Marketing. Gleichzeitig wird in einer Mailingaktion der Post-Versand von individualisierten Flyern für den Kunden durchgeführt. Your culture is our culture!...