Der Gatekeeper Pico Pro des israelischen Herstellers Yoggie ist neu im Programm bei dig it! Hierbei Es handelt sich um einen externen Mini-Server im USB Format. Dieser wird an einen mobilen Arbeitsplatz angesteckt und bildet damit einen eigenständigen Schutzmechanismus ohne den Arbeitsplatzcomputer mit zusätzlicher Software oder Prozessorleistung zu belasten. Der Stick-PC blockt alle Internet-Zugriffe ausserhalb, bevor diese den lokalen Rechner erreichen. Diese Art von Infrastruktur ist sonst nur aus lokalen Netzwerken bekannt und somit erstmals auch für Einzelplatz-Rechner oder mobile Arbeitsplätze verfügbar. Das Herz bildet ein Intel XScale PXA270 Prozessor mit immerhin 520MHz, 128MB Hauptspeicher und ebensoviel Flash-Speicher (anstelle einer Festplatte). Im Flash-Speicher residiert ein angepasstes und gehärtetes Linux mit einer ganzen Batterie an Sicherheitsanwendungen: Anti-Virus, Anti-Spam, Anti-Phishing, Anti-Spyware, Intrusion Detection System, Intrusion Prevention System, Firewall (Stateful Inspection), VPN Client, Web Filtering, Transparent Email and Web Proxies, Adaptive Security Policy™, Multi-Layer Security Agent™, Layer-8 Security Engine™. Yoggie Gatekeeper Pico Pro™ ist Kategoriesieger beim „Innovationspreis – IT-Security“. Der Hersteller ging aus 90 Unternehmen als Sieger hervor. Der Preis wurde bereits anlässlich der Cebit in Hannover verliehen. Weitere Infos erhalten Sie über unser...
Firmenvortrag beim EN...
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Ein bis zweimal im Jahr haben die Mitglieder des Enterprise Network – einem Berliner Netzwerk für Empfehlungsmarketing – die Gelegenheit, ihr Unternehmen in einer Firmenpräsentation vorzustellen. Üblicherweise kommen hierbei auch Aspekte zur Sprache, die gemeinhin als „Randerscheinungen“ eingestuft würden. Im Firmenvortrag vor dem illustren Kreis des EN geht es in „Die große Freiheit“ um Open Source und Free Software im Unternehmen. Beleuchtet werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Open Source und Free Software, den Freiheiten die die Modelle gegenüber proprietären Lösungen bieten sowie um die Vorteile aber auch um die Vorurteile im Unternehmen. Darüber hinaus sollen die Zuhörer angeregt werden, sich ein Bild von den unglaublichen Weiten des „Free Content“ zu machen. Am Beispiel von Open Cola soll ausserdem aufgezeigt werden, dass der Community-Gedanke sogar in der Lage wäre micro businesses anzustossen....
Die Welt ist eine „Google“...
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Verfolgt man die Sendung „neues.spezial“ auf 3sat, stellt sich nach einigem Überlegen der Wunsch nach einer Alternative ein. Zugegeben: Die Dienste und Visionen von Google bewegen sich irgendwo zwischen Faszination und Horror. Dennoch oder deswegen ist es gut, wenn man sich auch anderweitig orientiert. Ein vielversprechender Kandidat, allerdings mit einem völlig anderen Hintergrund könnte semaGER sein. Die semantische Suche liefert als Treffer nicht allein Seiten, in denen genau das eingegebene Suchwort vorkommt. Wikipedia: „Die Semantik ist das Teilgebiet der Sprachwissenschaft, das sich mit der Bedeutung sprachlicher Zeichen befasst“. So liefert semaGER eben auch Treffer, die im bedeutungsvollen Umfeld des Suchbegriffs zu finden sind. Zur Seitenbeschreibung von semaGER heisst es dort: „Die Internetsuchmaschine Semager findet Internetseiten, die dem Gesuchten entsprechen aber nicht zwingend die Suchbegriffe enthalten. Ebenso kann die Suche verwendet werden um verwandte und ähnliche Wörter ausfindig zu machen und ist der Funktion eines Thesaurus somit nicht unähnlich. Im Gegensatz zur Volltextsuchmaschine bei der nur exakt die eingegeben Suchbegriffe gefunden werden, verfolgt Semager den Ansatz stark verwandte Suchbegriffe in die Suchergebnisse mit einzubeziehen.“ SemaGER vereint in seiner Webseite neben dem Konzept des Semantic Web auch die Ansätze des Web 2.0. Während semaGER offenbar ein privatwirtschaftliches Projekt ist bietet die Meta-Suchmaschine MetaGer der Leibniz Universität Hannover eine Suche über deutschsprachige...
Grundrecht auf digitale Intimsphäre...
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Die Nutzung informationstechnischer Systeme ist für die Persönlichkeitsentfaltung vieler Bürger von zentraler Bedeutung, begründet gleichzeitig aber auch neuartige Gefährdungen der Persönlichkeit. Eine Überwachung der Nutzung solcher Systeme und eine Auswertung der auf den Speichermedien befindlichen Daten können weit reichende Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Nutzers bis hin zu einer Profilbildung ermöglichen. Hieraus folgt ein grundrechtlich erhebliches Schutzbedürfnis. Die Gewährleistungen der Art. 10 GG (Telekommunikationsgeheimnis) und Art. 13 GG (Unverletzlichkeit der Wohnung) wie auch die bisher in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts entwickelten Ausprägungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts tragen dem durch die Entwicklung der Informationstechnik entstandenen Schutzbedürfnis nicht hinreichend Rechnung. Der Schutzbereich des Telekommunikationsgeheimnisses erfasst auch die Kommunikationsdienste des Internet (z.B. E-Mails). Soweit sich eine Ermächtigung auf eine staatliche Maßnahme beschränkt, durch welche die Inhalte und Umstände der laufenden Telekommunikation im Rechnernetz erhoben oder darauf bezogene Daten ausgewertet werden, ist der Eingriff allein an Art. 10 Abs. 1 GG zu messen. Der Schutzbereich dieses Grundrechts ist dabei unabhängig davon betroffen, ob die Maßnahme technisch auf der Übertragungsstrecke oder am Endgerät der Telekommunikation ansetzt. Daher ist Art. 10 Abs. 1 GG der alleinige grundrechtliche Maßstab für die Beurteilung einer Ermächtigung zu einer „Quellen-Telekommunikationsüberwachung“, wenn sich die Überwachung ausschließlich auf Daten aus einem laufenden Telekommunikationsvorgang beschränkt. Dies muss durch technische und rechtliche Vorgaben sichergestellt sein. (Foto: Tobias Helfrich)...
dü-dü-düüt- kein Anschluß – von wegen!...
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Wenn man nicht aufpasst, ist 1-fix-3 das erste Quartal des neuen Jahres um und die Kroküsschen ragen aus dem öffentlichen Grün. Nicht, dass bei dig it! nichts passiert wäre, ganz im Gegenteil. Der Januar stand im Zeichen der Rekapitulation und des Warmlaufens. Ganz nebenbei wurde der Linuxpinguin Tux auch bei unserer Steuerberaterin zum Frollein vom Amt. Die spricht jetzt mit Asterisk, oder über, oder durch, jedenfalls … VoIP … Internet … Telefonie. Sie wissen schon! dig it! feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen, allerdings erst im Dezember. Und um das gebührend vorzubereiten, hat uns nun der Ehrgeiz gepackt: Mit einer Qualitätsinitiative wollen wir unseren Geschäftsfeldern Systeme, Service, Internet und Handel eine neue Dimension verpassen, sie ordentlich aufpolieren und weiter verbessern. Dem ökologischen Aspekt wird dabei besondere Aufmerksamkeit zu Teil werden. Neugierig? Dann besuchen Sie uns bald wieder oder melden Sie sich bei uns. Wir erwarten Sie … hinter unserem tkserver … powered by...
Frohes Fest & Guten Rutsch...
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Ihnen als unser Kunde, Lieferant oder Partner möchten wir für das entgegengebrachte Vertrauen in diesem Jahr herzlich danken. Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben von Herzen schöne Feiertage mit Zeit und Raum zur Besinnung sowie einen guten Start in ein gesundes, erfolgreiches und glückliches neues Jahr 2008. Wir freuen uns auf die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit und sind ab dem 07. Januar wieder ganz für Sie da. Bis dahin stehen wir Ihnen mit einem eingeschränkten Support zur Verfügung. Bitte senden Sie uns Ihre Anfrage per Mail oder per Fax. Und nicht vergessen: Wir feiern einen...
Sicher kommunizieren unterwegs...
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Dass man inzwischen Programme samt der persönlichen Einstellungen auf einem USB-Stick von einem (Windows-)Computer auf den anderen mitnehmen kann, ist für viele nichts Neues. Auch das Thema Verschlüsselung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Stellt sich die Frage: Kann ich meine Programme und Daten mitnehmen und von unterwegs sicher kommunizieren? Die Antwort lautet: Ja, und das u.U. sogar besser und kostengünstiger mit Open-Source-Software als mit proprietären Lösungen. Kurz gesagt liesse sich ein verschlüsselter USB-Stick auf der Basis von www.truecrypt.org erstellen, auf den im nächsten Schritt Programme installiert werden können, wie man sie z.B. unter www.portableapps.com findet. Wenn man zudem www.gpg4win.de nutzt, hat man sowohl den Stick als auch die Mailkommunikation sowie auf Wunsch jedes ausgehende Dokument verschlüsselt und signiert! Die gesamte Software kostet *tatarataaaaa* NICHTS! Völlig legal und transparent, weil Open Source. Zudem ist die genannte Software mindestens für Windows, z.T auch für Linux oder für den Mac verfügbar. Eine VPN-Lösung für die verschlüsselte Verbindung zwischen Arbeitsplatz und Server sollte mit OpenVPN GUI realisierbar sein, allerdings handelt es sich hierbei „nur“ um eine Windows-Version. Ein USB-Stick mit 4GB kostet derzeit ca. 35,00 EUR, einer mit 8GB ist für ca. 75,00 EUR zu haben. Ein weiterer Vorteil: Sollte man eine individuelle Lösung einmal „ausgerollt“ haben, liesse sich diese auch ohne Lizenzkosten beliebig duplizieren, um somit, theoretisch, einem ganzen Mitarbeiterstab dieselbe Plattform zu bieten. maschinenunabhängig. Weitere, gut verständliche Informationen (auch für Geschäftsleute) findet sich auf den Seiten des BSI für Bürger....
Saludos de Cádiz / Grüße aus Cádiz...
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Hola, me llamo Alfonso Cubero, tengo 22 años y vengo de Cádiz (España). Cádiz es una ciudad pequeña en el sur de España, en Andalucia pero con mucha vida. Viene mucha gente, incluso se han rodado películas aquí (007 Muere otro día, Capitán Alatriste). He estudiado informática (programación) y he venido ha Berlín a hacer las prácticas a esta empresa. Desde que era niño he querido estudiar informática y trabajar con esto, y ya estoy muy cerca. Llegué el 3 de Mayo, y voy a estar hasta el 28 de Junio, en este tiempo estaré colaborando en dig it! Hallo, mein Name ist Alfonso Cubero. Ich bin 22 Jahre alt und komme aus Cádiz in Spanien. Cádiz ist eine kleine Hafenstadt im Süden Spaniens, in Andalusien und, auch wenn Sie klein ist, ist sie sehr lebendig. d bin nach Berlin gekommen, um hier, in dieser Firma mein Praktikum zu machen. Seit ich klein war, wollte ich Informatik studieren und jetzt stehe ich kurz vor dem Abschluß. Ich kam am 3. Mai nach Berlin und werde hier bei und mit dig it! noch bis zum 28. Juni arbeiten....
Asterisk ersetzt TKA
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Nach einigen Wochen des Testens ist es nun soweit: Asterisk geht online. Anstelle einer herkömmlichen Telekommunikations-Anlage (TKA) wurde die Funktion des Telefonierens auf einen Linux-Server verlagert. Die bestehenden ISDN-Rufnummern bleiben dabei erhalten. Eingehende Rufe landen aber nun auf dem Server und werden von dort an SIP-Telefone, SIP-WLAN-Handys oder einfach auf ein Notebook mit Softphone und Headset vermittelt, womit dann das Telefon gänzlich vom Schreibtisch verschwindet. Ausgehende Rufe können, je nach Vorwahl, entweder über das Internet oder aber über das ISDN geführt werden. Voreinstellungen in der der Asterisk-Software sorgen dabei für das richtige Routing. So werden beispielsweise Notrufe zwangsweise über das ISDN geführt, während Service- oder Mobilfunknummern über voreingestellte Vorwahlen geführt werden können. In einem weiteren Ausbauschritt ist dann die Einbindung oder Auslagerung der Telefon-Nebenstelle nach Irgendwo ins Internet vorgesehen. Damit ist der Mitarbeiter unabhängig vom Büroarbeitsplatz immer unter der gewohnten Rufnummer erreichbar, für den Anrufenden völlig transparent....
Mitglied bei EN
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„Mundpropaganda“ ist eine der effektivsten Methoden, um neue Kunden zu gewinnen. Zusätzlich stellt ein Mitglied sein Unternehmen ausführlicher, etwa zehn Minuten lang, vor. So lernen sich die Mitglieder immer besser kennen. Das bietet die Möglichkeit, den anderen Mitgliedern die eigenen Kompetenzen in Erinnerung zu rufen. EN ist dabei aber auch nach aussen offen: In Gastvorträgen wird regelmäßig über Neues zu Themen, die den Unternehmen nützen, referiert. Dadurch vernetzen wir uns auch mit anderen Unternehmervereinigungen, mit Kultur und Politik. Mehrmals im Jahr unternimmt die Runde gemeinsam Ausflüge oder trifft sich zu kulturellen Abendveranstaltungen. Auch diese eher privaten Unternehmungen dienen dazu, sich persönlich immer besser kennen zu lernen und immer mehr Vertrauen aufzubauen – denn nur so kann man sich auch im Geschäftsleben aus voller Überzeugung gegenseitig unterstützen!...
KKS zieht um
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Die Krahmer Krenz und Schwabe Umzüge GmbH steht für fachgerechte, sorgsame und umweltfreundliche Umzüge, egal wohin. Das wissen wir bei dig it! aus eigener Erfahrung. Wen wundert es also, daß Vertrauen mit Vertrauen belohnt wird: dig it! macht nun den Umzug für KKS, natürlich nur virtuell. Die neue Homepage bekommt neben dem Pflichtteil der Beschreibung des Angebots, des Impressums und einem Kontaktformular einen ganz besonderen Leckerbissen. Die Kür wird der interaktive Umzugsplaner. Er soll, anders als auf anderen Seiten, dicht am Kunden und an der Realität sein. Dazu entwicklen wir eine besondere Form der Abfrage der Umzugsdaten vorab. Selbstverständlich ersetzt das Internet aber schließlich und endlich nicht den persönlichen Kontakt. Eine Homepage kann eben eins nur fördern, nicht ersetzen: Vertrauen! Wie es ist und wie es wird sehen Sie unter...
Server-Zertifikate erneuert...
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Wir haben die Sicherheitszertifikate unserer Server erneuert. Aus diesem Grund kann es dazu kommen, daß Ihr Browser oder Ihr Mailprogramm den Verbindungsaufbau zunächst ablehnt. Dies ist aber kein Grund zur Sorge. Löschen Sie in Ihrem Browser oder Ihrem Mailprogramm einfach das alte Zertifikat von dig it! und akteptieren Sie anschließend bei erneutem Aufruf der Seite das neue Zertifikat. Die entsprechenden Einstellungen finden Sie z.B. im Menü unter Bearbeiten/Einstellungen oder Extras/Einstellungen bei den Optionen zum Punkt „Sicherheit“ oder „Erweitert“. Dort gelangen Sie in die Übersicht der auf Ihrem Computer installierten Zertifikate. Unter „Webseiten“ finden Sie auch dig it!. Löschen Sie einfach alle Einträge. Das neue Zertifikat können Sie dann getrost permanent akzeptieren, wenn Sie der ausstellenden Instanz dig it! vertrauen. Bei Fragen stehen wir Ihnen natürlich gern zur...